Nachhaltig Bauen

Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen

Nachhaltigkeitsstandards

Nachhaltige Produkte & Dienstleistungen
Stand: per Ende 2023

Nachhaltigkeitszertifikate im Hochbau

in Anzahl Projekte in Realisierung

Nachhaltige Quartiere und Stadtplanung

Partnerschaft mit NNBS

Nachhaltiger Mehrwert in der Offerte

Eigenentwicklung von Projekten

Portfolioanalyse der Entwicklungsprojekte der Division Real Estate, Schweiz

Dekarbonisierungsstrategie der Division Real Estate, Schweiz

Implenia Real Estate: CO2-Grenzwerte für Entwicklungsgebäude am Beispiel Wohngebäude (Neubauten, Schweiz)

in kg CO2/m2a

Nachhaltigkeits- und Materialrichtlinien

Nachhaltiges Immobilienportfolio bei Ina Invest

Nachhaltige Gebäudebewirtschaftung

Bauen mit Holz

Krokodil, Winterthur

In Winterthur entwickelte und realisierte Implenia die Wohnhofbebauung «Krokodil» in der Arealentwicklung Lokstadt. Im Ende 2020 fertiggestellten Gebäude mit 254 Wohneinheiten stecken 7'700 Kubikmeter Holz.

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KIM, Oberwinterthur

Im Frühjahr 2022 stellte Implenia das Wohn- und Geschäftshaus «KIM» mit insgesamt 208 Wohnungen fertiggestellt. Für den Bau in Oberwinterthur kamen 5’500 Kubikmeter Holz zum Einsatz.

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Empa, Dübendorf

Implenia realisiert derzeit den neuen Empa-Campus in Dübendorf mit Labors, Büro- und Gastroflächen sowie einem Parkhaus. Die Neubauten werden gemäss Minergie-P-Eco Standard umgesetzt. Der Bau der Tragstruktur des Parkhauses erfolgt in einer neuartigen Holz-Hybrid-Bauweise.

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Mehrzweckgebäude Alterswil

Das Mehrzweckgebäude Alterswil umfasst einen Schultrakt mit Geschossdecken und Dach in Holz-Betonverbund sowie eine Dreifachturnhalle mit vorfabrizierten Dachelementen und einer Holzfassade. Das Holz für das Tragwerk stammte aus der Umgebung von Alterswil und wurde in einer nahegelegenen Sägerei verarbeitet.

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Innovative Lösungen

Wasserstoff-Stromgenerator

Auf entlegenen Baustellen stammt der Strom oft aus Dieselgeneratoren – etwa beim Bau von Strassen, Tunnels, Brücken und anderen Infrastrukturen. Im Rahmen eines staatlich geförderten Pilotprojekts sucht Implenia Norwegen gemeinsam mit einer Partnerfirma eine fossilfreie Alternative für die elektrische Versorgung von Baustellen. Das Unternehmen TECO 2030 entwickelte zu diesem Zweck einen Brennstoffzellengenerator.

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Mit Druckluft Solarstrom speichern

Das Prinzip der Druckluftspeicherung ist seit einiger Zeit bekannt, doch gab es bislang keine Systeme für ihre praktische Anwendung in Immobilien. Um der nachhaltigen Speichermethode zum Durchbruch zu verhelfen, ging Implenia in der Schweiz 2021 eine Partnerschaft mit dem Unternehmen Green-Y Energy ein, das einen Druckluftspeicher für Gebäude entwickelte.

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Fundamente für schwimmende Windräder

An der norwegischen Westküste sind Implenia und der Hersteller von Windkraftanlagen WindWorks Jelsa dabei, eine gemeinsame Produktionsstätte für schwimmende Windkraftanlagen aufzubauen. Implenia bringt dabei sein Know-how ein, um bei der anspruchsvollen, seriellen Fertigung verschiedener Beton-Unterkonstruktionen für Offshore-Windparks mitzuhelfen.

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Langlebige Brücken und Strassen

Über die Strassen rollen immer mehr und schwerere Fahrzeuge. Daher müssen die Beläge nach immer kürzeren Zeitabständen instandgesetzt werden. Damit sich Strassenoberflächen langsamer abnutzen, entwickelt Implenia zusammen mit Partnern in der Schweiz einen sogenannten Ultra-Hochleistungs-Faserbaustoff (UHFB). Dieser zeichnet sich durch eine sehr hohe Langlebigkeit aus.

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Grüner Asphalt

In seinen Projekten «Londonviadukten» und «Hagalund» baute Implenia Schweden einen besonderen Asphalt ein und senkte damit die Kohlendioxidemissionen und den Energieverbrauch für den Asphalteinbau um fast 70 Prozent. Der Belag enthält einen grossen Anteil an recyceltem Material sowie ein umweltfreundlicheres Bindemittel. Der grüne Asphalt wird zudem in einem Werk hergestellt, das fossilfreie Brennstoffe verwendet.

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Faserbewehrter Beton

Zur Bewehrung von Beton finden die Baustoffwissenschaften immer mehr Möglichkeiten. So beteiligte sich das Implenia Baustofflabor beispielsweise am Forschungsprojekt «C3 – Carbon Concrete Composite», das gebündelte Kohlenstoff-Fasern anstelle von Stahl zur Einlagerung in Beton getestet hat. Mit Carbonfasern verstärkter Beton ist leichter als konventioneller Stahlbeton, zugleich aber auch zugfester und korrosionsresistent.

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Klimafreundlicher Beton

Beton besteht zu einem grossen Teil aus Zement, dessen Herstellung sehr energie- und CO2-intensiv ist. In den vergangenen Jahren arbeitete die Abteilung Baustofftechnik von Implenia an nachhaltigeren Betonrezepturen. Daraus resultierte unter anderem das Produkt «b.congreen», in dem Flugasche aus Kraftwerken einen Teil des Zements ersetzt. Bei der Herstellung entstehen bis zu 50 Prozent weniger Treibhausgase.

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Innovation Hub

Lieferantenmanagement