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Und... Action!

Eine unserer filmreifen Leistungen.

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Reportage des RBB

Am Berliner Alexanderplatz entsteht eine neue Skyline.

Innovative Lösungen. Aus einer Hand. Aus gutem Grund.

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Bau des neuen Tagbautunnels in Schwamendingen
Bau des neuen Tagbautunnels in Schwamendingen

Einhausung Schwamendingen

Bau des neuen Tagbautunnels mit einer Länge von 940 Metern, einer Breite von 30 Metern und einer Höhe von 8 bis 10 Metern. Mit der Einhausung der Nationalstrasse N01/40 zwischen dem Autobahnkreuz Aubrugg und dem Schöneichtunnel auf einer Länge von knapp einem Kilometer wird ein in der Schweiz einzigartiger, rund 30 Meter breiter Nutzbau geschaffen. Ein durchgehender Grün- und Begegnungsraum auf dem Dach des Baus, der zukünftige Ueberlandpark, wird für die Quartierbevölkerung über Rampen, Treppen und Lifte erschlossen. Er soll das Quartier wieder miteinander verbinden, mit höherer Wohn- und Lebensqualität aufwerten und zur Erholungszone werden. Die Einhausung eliminiert die von der Autobahn verursachten Beeinträchtigungen wie Lärm und Abgase beinahe ganz. Das ASTRA finanziert das wegweisende Projekt zusammen mit dem Kanton und der Stadt Zürich.

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Baugrube für das höchste Gebäude der Schweiz
Baugrube für das höchste Gebäude der Schweiz

Roche, Basel Bau 2

Die ARGE Roche Bau 02 (ABR), bestehend aus den Firmen Implenia Schweiz AG – Spezialtiefbau und BAUER Schweiz AG, wurde im Oktober 2016 von der Fa. Hofmann – La Roche mit der Erstellung der Baugrube und der Fundation für das mit 205 m Höhe zukünftig höchste Gebäude der Schweiz beauftragt. Implenia führte mit einem Anteil von 75 % am Gesamtauftragsvolumen die technische Leitung der ARGE. Für die insgesamt rund 20 m tiefe Baugrube wurde eine überschnittene Pfahlwand mit Durchmesser 1‘200 mm projektiert, wobei diese lediglich im Süden ab Oberkante Terrain erstellt werden musste. Auf den drei anderen Seiten wurde die Pfahlwand erst ab einer Aushubkote von rund 10 m unter Terrain erstellt. Bis auf diese Kote sicherte eine durch die ABR vorgängig erstellte rückverankerte Rühlwand im Osten und rückverankerte Unterfangungen im Norden/Osten die Baugrube ab. Im Westen konnte die vorhandene Unterkellerung des Nachbargebäudes genutzt werden.

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Verlängerung der Metro B – Hopitaux Lyon Sud
Verlängerung der Metro B – Hopitaux Lyon Sud

Lyon METRO B

Um die Innenstadt von Oullins, das Universitätsklinikum von Lyon Sud, zu bedienen, ein multimodales Austauschzentrum zu schaffen und generell in die Entwicklung des "Tals der Krankenhäuser" zu intensivieren, hat SYTRAL beschlossen, die U-Bahn Linie B südlich von Lyon um 2,5 km zu verlängern. Mit dem Oullins Center und dem Saint-Genis-Laval Hospitals South entstehen auch zwei neue Stationen. Diese Arbeit wurde der ARGE IMPLENIA France (Federführer) - DEMATHIEU BARD - IMPLENIA Schweiz übertragen. Die Besonderheit dieses Projekts liegt in der beim Vortrieb zu erwartenden Geologie, die voraussichtlich aus besonders durchlässigem Alluvium bestehen wird, das zur Wahl einer TBM mit variabler Dichte führte, zu deren komplexer Verwendung es bisher noch nicht viele Erfahrungswerte gibt. Diese technische Schwierigkeit geht einher mit den hohen Anforderungen an die Kontrolle von Setzungen, deren Nichteinhaltung mit erheblichen Sanktionen verbunden ist.

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Andreasturm bei Zürich-Oerlikon
Andreasturm bei Zürich-Oerlikon

Andreasturm

Die SBB Immobilien, die Immobilienabteilung der Schweizerischen Bundesbahnen, baut den Andreasturm bei Zürich-Oerlikon. Das 80 m hohe Bürogebäude befindet sich auf einem dreieckigen Baugrundstück zwischen zwei Hauptgleisen im Nordosten des Bahnhofs und dem Gebäude Amstein-Walthert. Das Hochhaus Andreasturm ist als Bürogebäude mit Personalkantine und Konferenzbereich der Ankermieterin im 1. Obergeschoss sowie publikumswirksamer Retail- oder Gastronomienutzung im Erdgeschoss konzipiert. In den Untergeschossen befinden sich Lagerräume, Veloabstellplätze, Gebäudetechnik und die Parkgarage. Der Andreasturm wird aufgrund des prominenten Standorts und einer Höhe von rund 80 m als wesentliches „Landmark“ am Bahnhof Oerlikon wahrgenommen werden. SBB Immobilien, die Immobilien-Abteilung der Schweizerischen Bundesbahnen, realisiert am Bahnhof Zürich Oerlikon den Andreasturm. Das 80 m hohe Bürogebäude liegt auf einer dreieckig Bauparzelle, eingezwängt zwischen den sich verzweigenden Gleisen im Nordosten des Bahnhofs und dem Amstein-Walthert-Gebäude.

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Durchmesserlinie Zürich, Lose 3.1/3.2
Durchmesserlinie Zürich, Lose 3.1/3.2

Durchmesserlinie Los 3

Für den Bau der neuen Durchmesserlinie zwischen Zürich-Oerlikon und Zürich-Altstetten wurde am Bahnhofquai ein Zugangsschacht als zentraler Angriffspunkt für die Unterfangung des denkmalgeschützten Südtraktgebäudes, sowie als Zielbaugrube für die Tunnelvortriebsmaschine des Weinbergtunnels erstellt. Der in Schlitzwandbauweise erstellte Schacht Südtrakt hat eine Grundfläche von 22 x 23 m und erreicht im Endaushubzustand eine Tiefe von 17 m. Für das Erstellen der Schlitzwände ab dem Voraushubniveau mussten modifizierte Seilbagger und Schlitzwandgreifer eingesetzt werden, da die Arbeitshöhe durch darüber liegende Hilfsbrücken begrenzt war. Die horizontale Aussteifung der Schlitzwände erfolgte mittels 5 Lagen permanenter Anker. Die tiefsten Ankerköpfe liegen 11 m unter dem Grundwasserspiegel im direkten Einflussbereich der Limmat. Für das Erstellen der Anker wurden speziell entwickelte Bohrpreventer und Ankerstutzen eingesetzt. Im Rahmen der Unterfangung des Südtraktes kam wohl weltweit erstmals die „bergmännische Deckelbauweise“ zum Einsatz. Aus dem Schacht wurden in westliche Richtung zwei Längsstollen von jeweils 110 m Länge und 6 m Höhe (Sohle-First) bis zur Losgrenze Abschnitt 2 (Durchgangsbahnhof Löwenstrasse) aufgefahren. Aus diesen Stollen ausgehend wurden zwei Schlitzwände von 80 cm Dicke und 20 - 23 m Tiefe mit denselben modifizierten Seilbaggern erstellt. Zur Herstellung der späteren Tunneldecke wurden zwischen den Längsstollen etappenweise 23 Querstollen aneinandergereiht. In diese Querstollen wurden anschliessend vorgespannte Abfangträger einbetoniert, die zusammengesetzt die spätere Tunneldecke bilden. Im Schutz dieser Decke und der beidseitigen Schlitzwände konnte schlussendlich der Aushub für den Tunnel erfolgen.

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Neubau eines Forschungs- und Laborgebäude
Neubau eines Forschungs- und Laborgebäude

ETH Gloriastraße, Zürich

Für den Neubau des Forschungs- und Laborgebäude GLC im Hochschulgebiet Zürich Zentrum werden an der Gloriastrasse das bestehende VAW-Gebäude, sowie die Gloriabar rückgebaut. Die geplante Baugrube liegt einem Hang, der gegen Süden abfällt. An der tiefsten Stelle beträgt der Hangeinschnitt rund 27 m. Infolge der sehr engen Platzverhältnisse zwischen der projektierten Baugrube und der VBZ Linie, wird vor dem Absenken der Baugrube ab Strassenniveau eine Logistikplattform über der Gloriastrasse errichtet. Die Baugrubensohle liegt in jedem Bereich der Baugrube im Fels. Die Mächtigkeit der Moränenschichten und der künstlichen Aufschüttung über dem Felshorizont variieren stark. Weiter verlaufen im Fels parallel zur Schichtenabfolge potentielle Gleitflächen, die es während des Aushubes zu stabilisieren gilt. Der Baugrubenabschluss wird mit einer rückverankerten, aufgelösten Pfahlwand mit 9 Ankerlagen erstellt. Die Bohrpfähle werden über 7 Meter in den Fels eingespannt und die Ausfachung wird in Ortbeton im Bereich der Moräneschichten und im tieferliegenden Molassenfels mit Spritzbeton erstellt. In einer Tiefe von 19 Meter werden im Abstand von 7.15 m Schlitzwände realisiert. Eine Spriessplatte stützt die Bohrpfähle gegen den anstehenden Baugrund ab und ist auf den Schlitzwänden gelagert. Die weitere Baugrubenabsenkung erfolgt dann durch Ortbetonwandscheiben, rückverankert mit 3 Ankerlagen. Die Baugrube grenzt bereichsweise unmittelbar an den bestehenden und denkmalgeschützten Scherrerhörsaal der ETH Zürich. Die vorhandene Fundation wird mittels Mikropfähle und Unterfangungsbeton in kleine Etappen verstärkt und mit Anker und Nägeln gesichert. Teilbereiche werden zusätzlich abgespriesst.

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Bau eines "großen schwimmende Holzkreises"
Bau eines "großen schwimmende Holzkreises"

Pontons con Cologny, Genf

Die Attraktion dieses neuen Badeplatzes ist zweifellos der "Große schwimmende Holzkreis" auf dem See welcher dem Ufer vorgelagert ist. Es ist die größte Plattform dieser Art auf dem Genfersee. Die besondere Attraktion dieser Anlage ist die mittige Poolöffnung. Badegäste können den freien Blick auf das Genfer Seebecken und ihren weltbekannten „Jet d'Eau“ genießen. Die Teams von Implenia Special Foundation und Civil Engineering Wasserbau haben in Zusammenarbeit die Arbeiten für eine kreisförmige Plattform mit einem Durchmesser von 40 m und einer Fläche von 850 m2 im Jahr 2020 ausgeführt. Die Badeplattform ist zugänglich vom Quai de Cologny am Eingang von Genf. Hafenseitig wurde ein aufgeständerter Steg gebaut um die Freizeitaktivitäten vom Hafenbetrieb zu trennen.
Die Baukosten belaufen sich auf ca. CHF 4 Mio., getragen durch die Gemeinde Cologny und den Kanton Genf.

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Bau eines Gebäudekomplexes in Le Grand-Lancy
Bau eines Gebäudekomplexes in Le Grand-Lancy

Pont Rouge Lot B1

Bau eines Komplexes im Auftrag von SBB Immobilien bestehend aus drei 13 bis 15-geschossigen Türmen (Gesamtfläche 47'365 m2 Büros und Geschäfte) sowie einer Tiefgarage mit 353 Stellplätzen auf 3 Untergeschossen über die gesamte Grundstücksfläche. Für den Bau der 3 Untergeschosse hat die Implenia Fondations Spéciales eine Schlitzwandaushubanlage gebaut, die in einem sehr urbanen Kontext in der Nähe eines in Betrieb befindlichen 15-geschossigen Turms, SBB-Gleise sowie TPG-Straßenbahngleise getragen und verankert ist.

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Umleitung und Anbindung eine Erdkabel Galerie
Umleitung und Anbindung eine Erdkabel Galerie

Kabel Galerie Lausanne

Im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten für die Bahnhofsbaustelle Lausanne mussten alle Kabel, die die Bahntätigkeit der Region steuern, umgeleitet werden. Dazu haben wir zwei Brunnen 27.00 und 22.00 Meter tief ausgehoben und abgedichtet, um eine Micro-Tunnelbohrmaschine mit einem Außenradius von 3.00 m einzuführen, der einen 625 m langen Tunnel unter dem Lausanne SBB Bahnhof gebohrt hat. Wir haben auch 2 gedeckten Gräben gebaut, um die bestehenden Netzwerke mit der Kabelgalerie zu verbinden.

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