Stories
Alle Implenia Stories auf einen Blick
Implenia liess sich viel einfallen, damit die Mitarbeitenden am neuen Hauptsitz in besonders angenehmer und gesunder Umgebung arbeiten können. Der ausgeklügelte Innenausbau erhielt nun die höchste Auszeichnung des internationalen WELL-Standards – zum ersten Mal in der Schweiz.
Mehr anzeigenIm Rahmen einer internen Innovationskampagne entwickelten Mitarbeitende der Implenia kreative Projektideen im Bereich der Nachhaltigkeit. Ende 2021 wählte eine Jury drei vielversprechende Vorschläge aus. Diese werden jetzt in Pilotprojekten auf Herz und Nieren geprüft.
Mehr anzeigenImplenia Schweden und ihre Auftraggeberin haben für den U-Bahn-Arbeitstunnel «Londonviadukten» bei einem externen Nachhaltigkeitsrating das Prädikat «ausgezeichnet» erzielt. Die Bewertung übertraf die Erwartungen bei weitem.
Mehr anzeigenDie Bau- und Immobilienwirtschaft bewegt viel Material. Darum lohnt es sich in dieser Branche besonders, Stoffkreisläufe zu schliessen. Bereits vor einigen Jahren machte sich Implenia dazu auf, das grosse Potenzial zu nutzen, und lancierte eine Reihe von Pilotprojekten. Um weiter auf diesem Weg voranzukommen, testete das Unternehmen gemeinsam mit dem renommierten Zertifizierer SQS das neue Kreislauf-Assessment «Circular Globe».
Mehr anzeigenUm das Abwasser von Baustellen noch besser zu reinigen, testet Implenia Schweden eine neue Technologie. Das Besondere daran ist, dass das zentrale Hilfsmittel zur Entfernung von Schadstoffen aus einem Abfallprodukt der Nahrungsmittelproduktion stammt.
Mehr anzeigenWenn auf einer Baustelle Öl oder Treibstoff ausgelaufen ist, beseitigt Implenia Schweden die Verschmutzung seit neuestem mit dem nachhaltigen Absorptionsmittel DissOil. Das innovative Verfahren auf der Basis von natürlichem Kork entschärft rasch kritische Situationen und verhindert Umweltschäden.
Mehr anzeigenRecycling liegt im Trend. Dass jedoch nicht nur einzelne Materialien und Teile, sondern fast ein komplettes Bauwerk einem neuen Verwendungszweck zugeführt wird, ist eher aussergewöhnlich. Implenia hat genau dies getan und gemeinsam mit Partnerfirmen eine ausgediente Brücke in Norwegen an einem Ort demontiert und woanders wieder aufgebaut.
Mehr anzeigenIn den Bereichen Bauabfälle und Kreislaufwirtschaft will Implenia bis 2025 ambitionierte Ziele erreichen. Das Unternehmen setzt daher viel daran, Abfälle zu vermeiden und Materialien wiederzuverwerten. Beispielhafte Projekte zeigen, dass Implenia sich auf Kurs befindet.
Mehr anzeigenImplenia beteiligt sich an mehreren Projekten, die Elektronik-Schrott verringern sollen. Zwei Beispiele aus Schweden und Deutschland zeigen, dass dies neben der Schonung von Ressourcen auch einen sozialen Nutzen mit sich bringt.
Mehr anzeigenDas modernisierte und erweiterte Implenia-Belagswerk Trois Ponts in Ecublens steht für den Ansatz der Kreislaufwirtschaft. Das Werk spart wertvolle Rohstoffe und erreicht die besten Luftschadstoffwerte solcher Anlagen in der Schweiz.
Mehr anzeigenZwei Praktikanten nahmen unsere Werkhöfe in der Westschweiz und im Oberwallis ökologisch unter die Lupe. Mit einem praxisnahen Konzept verliehen sie den Nachhaltigkeitsanstrengungen der Implenia Standorte neuen Schwung.
Mehr anzeigenAndré Wyss im Gespräch mit der Schweizer Illustrierten über Nachhaltigkeitsthemen, die ihn als Implenia CEO und ganz persönlich treffen.
Mehr anzeigenAuf der Baustelle einer neuen Küstenautobahn in Norwegen liess sich Implenia etwas Besonderes einfallen, um die Sortierung der Wertstoffe zu verbessern. Nun landen fast alle Bauabfälle im richtigen Behälter.
Mehr anzeigenDie acht Kilometer lange Tunnelröhre zwischen Stuttgart und Ulm setzt ein Zeichen für klimafreundliche Mobilität. Ein eigens verfasster Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert die Erfolge auf der Baustelle.
Mehr anzeigenImplenia unterstützt den Bau eines einzigartigen Schulprojekts in Kambodscha mit der Entsendung eigener Fachleute.
Mehr anzeigen«Green Village» nennt sich das Bauprojekt des Ökumenischen Rats der Kirchen aus gutem Grund: Implenia entwickelt das Vorhaben in Genf nach umfassenden Prinzipien der Nachhaltigkeit.
Mehr anzeigenImplenia ermutigt ihre Mitarbeitenden, Neues auszuprobieren und stellt ihnen dazu Hilfsmittel und Ressourcen zur Verfügung. Eine «Kickbox» begleitet sie von der Idee bis zur Umsetzung.
Mehr anzeigenBei Implenia ist Klimaschutz Chefsache: CEO André Wyss beteiligt sich an der CEO4Climate-Initiative und fordert von der Politik einen ambitionierten Klimaschutz und verbindliche Rahmenbedingungen.
Mehr anzeigenDie Prinzipien der Lean Construction bewähren sich auch bei der Modernisierung. Ein neues Online-Planungstool hilft, Leerläufe auf der Baustelle zu vermeiden. Das Team rund um Caroline Beyerle, Roland Bamert und Henning Puhl meistert ein Pilotprojekt in Zürich.
Mehr anzeigenIn Basel testete Implenia den Einsatz von Exoskeletten, um die Mitarbeitenden bei anstrengender Überkopfarbeit entlasten. Der Versuch fiel zwiespältig aus.
Mehr anzeigenMitten in Winterthur entwickelt und realisiert Implenia einen neuen Stadtteil: die Lokstadt. Das erste 2000-Watt-Areal in Winterthur bietet dereinst 1500 Menschen ein vielfältiges Zuhause.
Mehr anzeigenIn der Westschweiz schuf Implenia einen zentralen Dienst für die Abwasserentsorgung auf Baustellen. Das ist nicht bloss besser für die Umwelt, sondern auch günstiger.
Mehr anzeigenIn Genf entwickelt Implenia ein nachhaltiges Büroprojekt für internationale Organisationen. Das Gelände soll nicht bloss grün aussehen, sondern den Mietern auch eine ökologische Stromversorgung bieten.
Mehr anzeigenImplenia bekennt sich zur Chancengleichheit. Mit dem Coachingprogramm Advance will das Unternehmen den Frauenanteil erhöhen – besonders in Führungspositionen.
Mehr anzeigenIn der norwegischen Hauptstadt betreibt Implenia eine Musterbaustelle, auf der keine fossilen Treibstoffe eingesetzt werden. Die Erfahrungen sind positiv.
Mehr anzeigenUmfassend erneuern oder nur das Nötigste machen? Implenia hilft den Eigentümern von sanierungsbedürftigen Mehrfamilienhäusern, eine kluge Entscheidung zu treffen.
Mehr anzeigenIm Bündnerland sanierten Implenia-Lernende grosse Teile der längsten Trockensteinmauern im Alpenraum. Eine besondere Erfahrung im Rahmen ihrer Sozialprojektwoche.
Mehr anzeigenIn Zürich-Oerlikon baut Implenia im Auftrag der SBB den Andreasturm. Das 21-geschossige Hochhaus dient als Pilotprojekt für die Umsetzung des internen Umweltkonzepts für Baustellen und ist nach dem höchsten deutschen Nachhaltigkeitsstandard «DGNB Platin» zertifiziert.
Mehr anzeigenRund 60 Teilnehmende trafen sich Anfang 2017 zu einem gruppenweiten Sustainability Workshop. Dabei erarbeiteten sie mehr als 40 Vorschläge, um die Nachhaltigkeit im Unternehmen zu stärken.
Mehr anzeigenIn der Baubranche herrscht ein Wettbewerb um die besten Fachkräfte. Implenia Deutschland präsentierte sich daher 2017 an 17 Messen und mit publikumswirksamen Events als attraktiver Arbeitgeber.
Mehr anzeigenNeun Implenia Lernende planten und realisierten selbständig einen Vorplatz. Damit bereiteten sie sich auf ihre Lehrabschlussprüfung vor.
Mehr anzeigenUm ihre eigenen Mitarbeitenden, aber auch jene der Subunternehmer, vor Unfällen zu schützen, entwickelte Implenia 2017 eine webbasierte Sicherheitsschulung. Das Pilotprojekt stiess auf grossen Anklang.
Mehr anzeigenBeim Bau der steilsten Standseilbahn der Welt meisterte Implenia aussergewöhnliche logistische Herausforderungen. Trotz der exponierten Lage passierten keine Unfälle.
Mehr anzeigenImplenia erhöht die Sicherheit von Arbeitsplätzen auf und neben Tunnelbohrmaschinen. Unfallrisiken werden bereits beim Zusammenbau der Maschine minimiert.
Mehr anzeigenImplenia Sverige führte 2017 erstmals eine Sicherheitswoche für die Belegschaft durch. Im Mittelpunkt stand eine gemeinsame Rettungsübung mit der Feuerwehr auf der Johannelund-Baustelle bei Stockholm.
Mehr anzeigenIn einem erfolgreichen Pilotprojekt analysierte Implenia detailliert die Stromverbräuche und das Energiesparpotenzial des Werkhofs Mannheim. Erste Massnahmen senken die Energiekosten um 13’000 Euro pro Jahr.
Mehr anzeigenAuf der Baustelle Pont-Rouge testet Implenia die Baustelle der Zukunft. Viele neue Ansätze, die für mehr Effizienz auf dem Bau sorgen sollen, erlebten in Genf ihre Feuertaufe, so auch das neue Umweltkonzept.
Mehr anzeigenBeim Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes für die UNO testet Implenia einen neuen Nachhaltigkeitsansatz – «Chantier Marguerite» genannt. Erstmals arbeiten geflüchtete Menschen auf der Baustelle.
Mehr anzeigenSeit Herbst 2016 baut Implenia zwei Tunnelabschnitte für die neue Stadtumfahrung von Stockholm. Da die Streckenführung durch ein empfindliches Seengebiet führt, traf Implenia Schweden aufwändige Umweltmassnahmen.
Mehr anzeigenEinen kleinen Krimi erlebten die Umweltverantwortlichen im Sommer 2017 auf einer Implenia-Baustelle bei Genf. Glücklicherweise mit Happy End.
Mehr anzeigenIn Schweden gibt Implenia Studenten, Flüchtlingen und Arbeitslosen die Chance, den Eintritt in den Arbeitsmarkt zu schaffen und gewinnt talentierte Mitarbeitende.
Mehr anzeigenIndem sie eine Flut von kreativen Margeritenfotos schufen, sammelten Mitarbeitende in den fünf Heimmärkten gemeinsam rund 120’000 Franken für soziale Projekte.
Mehr anzeigenBeim «Krokodil» genannten Holzgebäude, das Implenia derzeit in Winterthur baut, erfolgte erstmals der gesamte Prozess vom Architekturwettbewerb bis zur Ausführungsplanung anhand eines dreidimensionalen Datenmodells.
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