E03 Lokalveger Sandvika - Emma Hjorth

Zusammenfassung

E03 Sandvika – Emma Hjort ist eine Erneuerung des Abschnitts zwischen Sandvika und Emma Hjort. Das Projekt unterscheidet sich in drei verschiedene Teilbereiche; Sandvika, Hamang Nord und Kreuzung bei Åses vei. Sandvikselva ist ein geschützter Wasserlauf, der durch das gesamte Baugebiet verläuft. Die Arbeiten im Rahmen des Vertrags umfassten den Abriss und die Umstrukturierung des bestehenden Straßennetzes, einschließlich mehrerer großer Strukturen, die Einrichtung von Grünflächen, die Umstrukturierung der Infrastruktur und den Bau eines neuen Straßennetzes mit zugehörigen Strukturen und Infrastrukturen. Die Arbeiten wurden in einem sehr stark befahrenen Gebiet durchgeführt, das in allen Phasen des Projekts ein hohes Maß an sorgfältiger Verkehrslogistik erforderte.

Das Projekt

Straßenbau 
Das Projekt umfasste den Straßenbau für die Hauptstraße und den Fuß- und Radweg mit dem dazugehörigen neuen Wasser- und Abwassersystem, dem OV-System und dem Kabelsystem mit einer Gesamtlänge von ca. 2 km. In vielen Phasen wurde an der Sicherung der Verkehrslogistik gearbeitet. Die Aushubarbeiten wurden in der Nähe des Stadtzentrums mit viel Fremdverkehr (Auto-, Fußgänger- und Fahrradverkehr) durchgeführt, was einen zusätzlichen Fokus auf HSE und Logistik erforderte. Es gab eine Reihe von Herausforderungen mit der alten Infrastruktur, die nicht kartiert worden waren, aber mit einem guten und kontinuierlichen Dialog mit dem Kunden wurde dies während des Projekts gelöst.  

Anlagen  
Das Projekt umfasste insgesamt 7 Bauwerke, darunter 2 Brücken. Die Brücken sind als eine Stahlbrücke und eine Betonbrücke über Sandvikselva gebaut. Darüber hinaus umfasste es kleinere Strukturen, einschließlich der Sanierung von Betonbrückengeländern, des Baus von Treppen, Stützmauern und dergleichen.

TextfeldDie Bjørnegård-Brücke ist eine Deckenbrücke aus Stahlbeton, die auf Betonstützen errichtet wurde. Die Brücke ist 63 m lang und 50,5 m breit mit drei Fahrspuren und Gehwegen auf beiden Seiten. Zum Einsatz kommen 16 Zugkabel mit einer Gesamtlänge von 750 Metern. Der Guss des Brückendecks (1150 m3 Beton und 214 Tonnen Bewehrungsstahl) musste in einem Prozess durchgeführt werden, 14 Männer arbeiteten 16 Stunden lang ununterbrochen, um dies durchzuführen. Es gibt 4 Achsen und alle sind direkt auf Berge mit Felsankern als Verankerung geerdet.

Die Text BoxBirkheim GS ist eine einfeldrige Stahlbogenbrücke. Die Brücke ist 33 m lang und 5 m breit. Eine komplette Stahlbrücke wurde auf Fundamenten angehoben. Die Achse 1 basierte auf bestehenden Landschiffen mit verstärkten Verstärkungsbolzen als Ankerplatz. Achse 2 wurde von Stahlkernpfählen zu Fundamenten auf dem Boden umgestellt. Es war ein sehr schweres Heben, 50 Tonnen Stahlbrücke zu platzieren und war bis an die Grenze dessen, was mit einem Kran möglich war. Zuvor lag der Fokus stark auf der Planung des bestmöglichen Standortes. In Zusammenarbeit mit den geotechnischen Techniken des Entwicklers wurde berechnet, welche Kräfte "Kranfüße" auf das Gelände an der vorgesehenen Stelle ausübten. Des Weiteren wurde überlegt, welche Maßnahmen zur Sicherung dieser Kräfte zu ergreifen sind (z.B. Massenaustausch, Auffüllen guter Druckmassen, Auffüllen von Massen an der Außenseite des Krans etc.).  

Beide Brücken wurden über Sandvikselva ausgeführt. Sandvikselva ist sehr empfindlich gegenüber Niederschlägen mit periodisch hoher Wasserentfernung und großen Strömungen. Variation von 0,8 m3 pro Sekunde bis 70-80 m3 pro Sekunde. Während der Arbeiten musste eine sorgfältige Überwachung durchgeführt werden, um die Arbeiten zu sichern. Barrieren wurden zusätzlich zum Pumpen geschaffen, wenn die Wassermenge am höchsten war. In Zeiten, in denen der Wasserabstand zu groß war, mussten die Arbeiten eingestellt werden.

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