Petite-Prairie

Zusammenfassung

Die Grundstücke waren seit etwa 15 Jahren herabgestuft worden, aber ein Landwirt, der 1,25% der betroffenen Parzellen besaß, hatte es geschafft, das Projekt zu blockieren, bis schließlich eine Einigung erzielt wurde. Auf 100.000 m2 im Norden von Nyon entstand ein neuer Stadtteil mit dem Namen La Petite-Prairie. Zahlreiche Bauträger und Investoren hatten das deklassierte Agrarland nach und nach erworben.

Das Projekt

Für diese erste Bauphase übernimmt Implenia die Koordination zwischen drei verschiedenen Bauträgern im selben Quartier, nämlich Implenia, Construction Perret und Losinger. Implenia hat ein Steuerungsmandat für die Verwaltung der Arbeiten an den gemeinsamen Nebengebäuden für alle Miteigentümer von La Petite Praire und gewährleistet zusätzlich zu diesem Mandat die Verwaltung der Schnittstellen mit den kommunalen Projekten rund um das neue Viertel La Petite Praire (Le parc du reposoir, RDU und Route de Signy), was den gleichzeitigen Bau von fünf Gebäuden umfasst.

Für diese Etappe wurden von Implenia 150 Wohnungen gebaut, davon 77 Eigentumswohnungen, 53 Mietwohnungen und 20 möblierte Mietwohnungen. Hinzu kommen 8.000 m² Verwaltungsfläche. Die fünf Gebäude tragen Namen, die sich auf römische Bauwerke beziehen: Les Colonnes, l'Aqueduc, l'Amphithéâtre, l'Athenaeum und Pont du Gard.

Dieses Gebäude bietet 36 Eigentumswohnungen. Es besteht aus fünf Stockwerken und einer Tiefgarage und ist in drei Blöcke mit je 12 Wohnungen aufgeteilt. Auf jeder Etage befinden sich durchgehende 3,5-Zimmer-Wohnungen mit einer Terrasse und durchgehende 4,5- oder 5,5-Zimmer-Wohnungen im Giebel mit einer großen Eckterrasse. Die mit Glasschiebefenstern ausgestatteten Tagesräume profitieren von einem schönen Licht, dessen Zugang dank elektrisch gesteuerter Jalousien gesteuert werden kann. Die Komfortausstattung entspricht den Anforderungen des Minergie-Labels.

Das Gebäude "Les Colonnes" ist mit einem zentralen Gaskessel ausgestattet. Der hydraulische Kreislauf ist in den Zementestrich eingebettet. In jedem Wohnzimmer ist ein Raumthermostat installiert. Im Park von Le Reposoir, der an die Wohnhäuser angrenzt, wurden auf natürliche Weise Auffangbecken angelegt. Architektonisch zeichnet sich das Gebäude durch seine lange, bordeauxrote Nordfassade aus.

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