Explosion mitten im Stadtzentrum von Varberg
Mit messerscharfer Präzision hat sich Implenia bis auf rund 15 Meter unter die Erde gesprengt, mit Anwohnern und dem 140-jährigen Bahnhofsgebäude darüber. Die Sprengarbeiten erfolgten in zwei Etappen und wurden trotz der Herausforderungen auf der engen Baustelle mit grossem Erfolg durchgeführt. Die Grube wird schließlich Teil des 300 Meter langen Betontunnels sein, der den Bahnhof im Norden und den 2,8 Kilometer langen Felsentunnel im Süden verbindet. Die Produktion konzentriert sich nun auf die Fertigstellung der Fundamentarbeiten nördlich der Grube, so dass die Aushub- und Sprengarbeiten auch dort beginnen und schließlich an den laufenden Bau des Trogs anschließen können.
Obwohl es noch viel zu tun gibt, ist es wirklich toll zu sehen, wie die künftige Zugstrecke durch Varberg langsam Gestalt annimmt.