Résidence Pré-Fleuri, Nyon
Zusammenfassung
Das Gebäude C des Quartierplans „Le Boiron“ in Nyon ist ausschliesslich für Wohnzwecke bestimmt und bietet 35 Wohnungen, die für den Verkauf im Rahmen des individuellen Eigentums konzipiert und gebaut wurden. (PPE)
Das Projekt
Das Gebäude ist ein tiefes, Nord-Süd-orientiertes Volumen und fügt sich auf optimierte Weise in die erlaubten Lichtraumprofile ein, indem es einerseits ein effizientes Verteilungskonzept entwickelt, das wenig Nutzfläche verbraucht, und andererseits multi-orientierte Wohnungen anbietet, die mit einem grosszügigen, offenen und gemeinschaftlich genutzten Erdgeschoss verbunden sind, das auf Stelzen steht. Die grosse Tiefe - ca. 17 m - führte dazu, dass möglichst viele Wohnungen nach Osten oder Westen ausgerichtet waren, wodurch die Zahl der nach Norden ausgerichteten Zimmer begrenzt wurde.
Leistungen im Detail
Das auf einer Parzelle von 2'332 m2 errichtete Gebäude mit 19'879 m3 SIA, das auf fünf Stockwerken (plus Attika) über dem Erdgeschoss errichtet wurde, verfügt noch über ein Untergeschoss, das die Garage für dreissig Fahrzeuge und einen PC-Schutzraum mit siebzig geschützten Plätzen umfasst. Im Freien sind siebzehn Parkplätze eingerichtet. Aufgeteilt in zwanzig 4½-Zimmer-Wohnungen, acht 3½-Zimmer-Wohnungen, vier 2½-Zimmer-Wohnungen sowie das Attikageschoss, das zwei 3-Zimmer-Wohnungen und eine 4½-Zimmer-Wohnung bereithält, gewährleisten die Wohnungen einen sehr guten Komfort. Das Gebäude befindet sich in einem modernen Viertel, dessen Dichte mit Kontrolle verwaltet wird, um es zu einem angenehmen Lebensort zu machen, nicht weit vom Stadtzentrum und seiner ausgezeichneten privaten und öffentlichen Infrastruktur entfernt, und ist zudem durch ein gutes Straßennetz und öffentliche Verkehrsmittel erschlossen.
Alle Wohnungen verfügen über zwei Terrassen, eine grosszügige auf der Südseite und eine intimere auf der anderen Seite ihrer Ausrichtung. Im ersten Stock bilden vier kleine 2½-Zimmer-Wohnungen die Ausnahme des Programms, die für eine Vermietung vorgesehen sind, während auf der Attikaebene die drei Wohnungen in eine grosse Sonnenterrasse übergehen, mit Blick auf die Savoyer Alpen und die umliegende Landschaft. Das Prinzip der inneren Verteilung über zwei zentrale Treppenhäuser und Aufzüge vermeidet Korridore und ermöglicht die Erschliessung von zweimal drei Wohnungen pro Ebene, die nach einem symmetrischen „spiegelbildlichen“ Grundriss angeordnet sind. Die beiden Wohnungen, die auf beiden Seiten an die Querachse angrenzen, bieten ein geräumiges Wohnzimmer und zwei Schlafzimmer. Die beiden anderen Wohnungen sind auf beiden Seiten der Längsachse angeordnet und bieten ein weiteres Zimmer. Die Gesamtheit der Verarbeitungsmethoden und der gewählten Materialien gewährleistet eine gute Haltbarkeit der Konstruktion, einen ausgezeichneten Wohnkomfort und wirtschaftliche Betriebsbedingungen, wobei die Endbearbeitungen, Geräte und Ausstattungen den Käufern überlassen werden können.