Les Jardins de Saint-Roch

Zusammenfassung

Ein Herzstück des Viertels schaffen. Das Grundkonzept besteht in der Verschachtelung zweier städtischer Inseln, die aus vier bebauten Grundstücken bestehen, die den Übergang zwischen der Stadt und dem bereits bebauten Teil der Strasse bilden. Es schliesst jeglichen Autoverkehr aus, der an den Rand gedrängt wird, behält aber zwei grosse öffentliche Räume und einen städtischen Platz vor. Diese Lösung ermöglicht die Schaffung eines vor Lärm und Belästigungen geschützten Quartierkerns, gewährleistet eine Verdichtung durch die Behauptung eines ausgeprägten städtischen Charakters, schmückt das Ganze mit Fussgängerwegen und Begegnungszonen. die soziale Kontakte erleichtern. Die Typologie der Wohnungen entspricht Kriterien, die Wohnraum und Komfort je nach Lage der Wohnung fördern Die Wohnungen müssen zur Seite der Gleise hin ausgerichtet sein. SBB, wobei durchgehende Wohnungen mit Ost-West-Ausrichtung bevorzugt werden, sowie Eckwohnungen mit einer Ausrichtung zweifacher Ausrichtung. Die Dachgeschosswohnungen geniessen einen Blick auf die Stadt, den See und den Jura.

Leistungen im Detail

Den Kontakt fördern. Der Grossteil des Gebäudes besteht aus Betonwänden, die nach aussen hin isoliert sind, mit Ausnahme der Fassaden, die auf die Innenräume ausgerichtet sind: Höfe und Park. Diese Fassaden, die von Terrassen und Loggien profitieren, sind als Vorhangfassaden mit abwechselnden Verglasungen und Metallverkleidungen gestaltet, die einen sehr offenen Kontakt zu den Grünflächen ermöglichen. An der hinteren Peripherie der Blöcke wird ein einziges Modell von rechteckigen Öffnungen, die vervielfacht und differenziert platziert werden, zur Belebung der langen Fassaden verwendet und personalisieren die inneren Funktionen der Räume und betonen so die Beziehung zwischen Innen und Aussen. Ein Farbspiel, das im Sinne von mineralischen Tönen mit erdigen Konnotationen entwickelt wurde, trägt ebenfalls zur Belebung des neuen Viertels bei.