Nachhaltigkeit & Tunnelbau
Tunnelbau als Instrument für die Nachhaltigkeit
Im Kampf gegen den Klimawandel streben wir als Gesellschaft die Klimaneutralität und als Zwischenziel eine starke Einschränkung der Treibhausgas-Emissionen an. Um dieses Ziel zu erreichen, führt kein Weg am Underground Space vorbei. Tunnelbau ist in Bezug auf die Nachhaltigkeit eine wichtige Ressource.
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Nachhaltige Entlastung für Mensch und Umwelt
Der traditionelle Tunnelbau hat die Beweisführung längst erbracht: Unterirdische Verkehrsverbindungen bringen nachhaltige Entlastung für Mensch und Umwelt.
Unterirdische Verkehrsverbindungen verkürzen nicht nur die Wege im Verkehr und im Transport und bringen so dank schnelleren Lieferzeiten auch einen wirtschaftlichen Nutzen. Vielmehr reduzieren sie auch die Belastungen auf die Umwelt. Um Umweltrisiken einzudämmen, sind unterirdische Verbindungen und Räume eine nicht mehr wegzudenkende Massnahme.
Tunnelbau für die Zukunft nutzen
Die nachhaltige Nutzung von Underground Space wird zum Megatrend für die Zukunft des Bauens. Verbunden mit diesem Megatrend ist die Frage, wo unterirdische Verbindungen nachhaltig Entlastung bringen und wie sie sich erfolgreich planen und umsetzen lassen. In den vergangenen 100 Jahren hat sich Implenia mit grossen, komplexen Tunnelbauten –insbesondere im Bereich der Verkehrstunnels –eine einzigartige Expertise angeeignet. Diese will Implenia einsetzen, um an der Infrastruktur der Zukunft mitzubauen.
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VISION UNDERGROUND konkret: Beispiel Cargo sousterrain
Als Aktionär unterstützt Implenia mit Cargo sousterrain(CST) ein Gesamtlogistiksystem für den flexiblen Transport kleinteiliger Güter in der Schweiz. Tunnels verbinden Produktions-und Logistikstandorte mit städtischen Zentren. Oberirdisch verteilt CST die transportierten Güter in umweltschonenden Fahrzeugen und leistet damit einen Beitrag zur Reduktion des Verkehrs und der Lärmemissionen. Die erste Teilstrecke verbindet ab 2031 den Raum Härkingen-Niederbipp mit Zürich. Bis 2045 erfolgt der Bau der restlichen Abschnitte. CST eignet sich sowohl für die Versorgung wie auch für die Entsorgung. Der Strom für den Betrieb des Systems stammt zu 100% aus erneuerbaren Energien. Quelle