In der Lokstadt nimmt der BIM-Zug Fahrt auf
klar: «BIM muss möglichst offen sein. Die verschiedenen Planer sollen ihre eigene Software nutzen können. Deshalb arbeiten wir mit Open BIM.» Den grössten Gewinn dieses Vorgehens sieht er in der wesentlich besseren Zusammenarbeit: «Zum einen müssen sich alle Beteiligten schon von Beginn an zusammensetzen [...] optimal funktioniert. «BIM verlangt andere Prozesse», wie Lukas Besser erklärt. «Herauszufinden, wer, was, wann und wie am besten macht, war eine der grössten Herausforderungen.» Zu den Lehren, die aus der Krokodil-Planung gezogen wurden, zählt, dass der Detaillierungsgrad der Modelle in jeder Phase möglichst
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