Südwestumfahrung Brugg

Zusammenfassung

Durch die neue Umfahrung wird das untere Aaretal mit den Nationalstrassen A1 du A3 verbunden und Brugg/Windisch erschlossen.

Das Projekt

Das Projekt Sudwestumfahrung Brugg besteht aus drei Teilobjekten, dem Neubau Südast K128, dem Neubau Westast K128 sowie dem Neubau der Verbindungsspange K401. Durch diese neue Umfahrung wird das untere Aaretal mit den Nationalstrassen A1 und A3 verbunden und Brugg/Windisch erschlossen.
Innerhalb dieses Projektes wurde ein kompletter zweispuriger Trassenaubau mit zwei Betonkreiseln inklusiver diverser Werk- und Entwässerungsleitungen realisiert. Verschiedene Betonstützmauern mit Lärmschutzelementen, Brückensanierungen sowie Brückenneubauten, Erneuerung und Sanierung von Bahnübergängen und Ausgleichsmassnahmen runden das komplexe Gesamtkonstrukt ab.

Leistungen im Detail

  • Werkleitungskabelblöcke VT: 3'300 m
  • Werkleitungsblöcke EW/Wasser/Gas: 5'000 m
  • Kanalisation/Entwässerung: 3'250 m diverse Grössen und Kombinationen
  • Steinkörbe: 1'250 Stk
  • Stützmauern: 1'365 m
  • Lärmschutzelemente: 240 Stk
  • Ortbeton: 8'300 m3
  • Nagelwand: 1'250 m2
  • Anker: 220 Stk
  • Aushub: 250'000 m3
  • Belagsabbruch: 25'000 m2
  • Hinterfüllungen/Schüttungen: 60'000 m3
  • Fundationsschichten: 40'000 m3
  • Asphalt: 21'000 Tonnen
  • Randabschlüsse: 2'000 m
  • Beton Beläge: 2'850 m2

Herausforderungen

Die grösste Herausforderung war die Bauzeit im Laufe des Projektes um ein Jahr zu verkürzen, was einen enormen Koordinationsaufwand und Kraftakt gleichkam. Dank Projektoptimierungen, Bündelung und Zusammenarbeit diverser Abteilungen und Spezialitäten aus dem Bereich Civil konnten wir unsere fachliche Kompetenz und Schlagkraft eindrücklich und erfolgreich präsentieren.

Dank Circular Economy konnte zudem demonstriert werden wie Bauen und Ressourcenschonung in Einklang gebracht werden kann.

Nachhaltigkeit

  • Kreislaufwirtschaft

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