Forschungsneubau LPME TU Kaiserslautern

Zusammenfassung

Erstellung des Forschungsgebäudes LPME (Laboratory for Ultra-Precision and Micro-Engineering) der TU Kaiserslautern

Das Projekt

Bei dem zu errichtenden Gebäude handelt es sich um ein Forschungsgebäude der TU Kaiserslautern als dreigeschossiger Neubau in Massivbauweise. Der Hauptbestandteil des Rohbaus umfasst die Erstellung zweier Baukörper, hier des Laborgebäudes bestehend aus Feinmessraum mit Prüfstand, Verwaltungs- und Bürobereich und dem direkt anschließenden überdeckten Anlieferhof mit Gasflaschenlager in Ortbetonbauweise.

Leistungen im Detail

  • Hauptgebäude ca. 63 m x 49 m
  • Anlieferhof 14 m x 15 m
  • Gesamthöhe ca. 14 m 
  • Es werden 7.420 m2 BGF bei 6.470 m2 NUF errichtet, BRI 37.300 m3
  • Ortbeton ca. 6.800 m3
  • Betonstahl ca. 950 to
  • Spannstahl ca. 9 to
  • Schalung Decken ca. 8.500 m2
  • Schalung Wände ca. 8.975 m2
  • Schalung Stützen ca. 695 m2

Herausforderungen

Kurze Bauzeit, erhöhte Sichtbetonanforderungen sowohl an Normalbeton als auch Farbbeton in Anthrazit mit glatter Schalhaut und OSB-Platten-Schalhaut. Herstellung einer vorgespannten Ortbeton-Hohlkörperdecke, ca. 620 m2. Es ist ein Prüfstand aus drei Sonderfundamenten zu erstellen. Diese Fundamente müssen schwingungsarm freischwebend auf pneumatisch gelagerten Federkissen platziert werden.

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