Großer Burstah 19, Hamburg

Zusammenfassung

An bester Adresse in der Hamburger Altstadt ist ein Kontorhaus von gmp fertiggestellt worden. Es bildet den Endpunkt einer vom Rathaus einsehbaren Achse und definiert den Stadtraum zum angrenzenden, neu entstehenden Burstah-Ensemble

Das Projekt

Die Fassade ist mit einem großflächig auskragenden Erker markant gestaltet und verleiht dem Kontorhaus ein weithin wahrnehmbares Gesicht. Gleichzeitig fügt sich der Bau in das bestehende Straßenbild ein, indem er mit Bändern aus hellem Kalksandstein das Material und die Linien der Nachbarbauten aufnimmt. Die Natursteinflächen des Neubaus wechseln sich mit annähernd geschosshohen Fensterbändern ab, die durch schlanke Lüftungsfenster rhythmisiert werden. Über dem Erdgeschoss folgen sechs Regelgeschosse und ein abschließendes Staffelgeschoss. Die Regelgeschosse kragen mit 3,20 × 10 Metern über dem Erdgeschoss aus. Durch die geschwungene Fassadenform leitet das neue Kontorhaus, vom Rathausmarkt kommend, Passanten und Verkehr in die Straße Großer Burstah hinein. Highlights bilden das repräsentative Foyer mit aufwendiger Spezialputzoberfläche und das Staffelgeschoss in der siebten Etage, das zu Meetings und Empfängen mit Blick über die Altstadt einlädt. Die einzigartige Gelegenheit, innerhalb von Hamburgs mittelalterlichem Kern einen Neubau zu errichten, war der Bauherrschaft wichtiger als eine maximale Wirtschaftlichkeit – die Nutzfläche nimmt gegenüber Erschließungs- und Nebenraumflächen rund ein Drittel ein.

Leistungen im Detail

  •  Holz Pfosten-Riegelfassaden mit Alu.- Aufsatzkonstruktion
  •  Aluminium Blechbekleidung, hinterlüftet
  •  Ganzglasbrüstungen

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