Unsere Partner für die Theorie:
Duale Hochschule Baden Württemberg Mannheim
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Am 1. März 2009 wurde die DHBW gegründet, welche aus der früheren Berufsakademie Baden-Württemberg (gegründet 1974) hervorgegangen ist. Seit über 40 Jahren wird das duale Ausbildungssystem erfolgreich umgesetzt und ein wissenschaftliches Hochschulstudium mit unternehmerischer Praxis verbunden. Derzeit studieren 6‘300 Studierende in 41 verschiedenen Studienrichtungen an der DHBW in Mannheim.
Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach
Am Standort in Mosbach finden sich die Bereiche Wirtschaft und Technik mit mehr als 19 unterschiedlichen Studienangeboten. Die rasanten Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft stellen auch an das Lehrangebot immer neue Anforderungen. Deshalb setzt die DHBW Mosbach auf einen hohen Qualitätsstandard und ist zertifiziert nach ISO-9000. Der zweite Standort befindet sich in Bad Mergentheim. An der DHBW Mosbach studieren 3‘600 Studierende aus ganz Deutschland.
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) wurde am 1. April 2009 gegründet und ist mit rund 10‘000 Studierenden und mit über 50 Studiengängen eine der grössten Hochschulen Berlins. Sie bietet über 2‘000 duale Studienplätze und ist damit der grösste Anbieter für duales Studieren in Berlin. Viel Wert wird dabei besonders auf einen ausgeprägten Praxisbezug gelegt.
Hessische Berufsakademie Frankfurt
Die Hessische Berufsakademie wurde 1990 von Unternehmens- und Wirtschaftsverbänden gegründet. Zielsetzung: jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, neben ihrer betrieblichen Ausbildung ein Studium zu absolvieren. Mittlerweile sind die Hessischen Berufsakademie und ihr Erfolgsmodell „Ausbildung plus Studium“ eine feste Größe der hessischen Bildungslandschaft: Der an der Hessischen Berufsakademie erworbene Abschluss „Bachelor of Arts“ in Business Administration oder E-Business & Informationsmanagement ist von Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft gleichermaßen anerkannt. Das Besondere: Das Studium an der Hessischen Berufsakademie ist konkret auf die Bedürfnisse von Azubis bzw. Trainees und Unternehmen zugeschnitten. Die Inhalte der Vorlesungen, die vor Ort im Studienzentrum der Hessischen Berufsakademie stattfinden, ergänzen das Wissen, das Ausbildungsbetrieb und gegebenenfalls Berufsschule vermitteln. Der große Vorteil: Die Studierenden erwerben akademisches Know-how, sammeln wertvolle Berufserfahrung und sind nach ihrem Studium bereits optimal in die Abläufe ihres Unternehmens eingearbeitet.
Berufsakademie Sachsen Glauchau
Als traditionsreicher Studienort kann die Staatliche Studienakademie Glauchau nach über 20 Jahren eine hervorragende Bilanz vorlegen, welche ihre Leistungsfähigkeit und die Qualität des dualen Studiums am Standort Glauchau unterstreicht:
- akkreditierte Studiengänge mit weiteren untersetzenden Studienrichtungen und Spezialisierungsangeboten
- ca. 1000 immatrikulierte Studierende
- über 800 Praxispartner aus ganz Deutschland
- 28 hauptberufliche Professoren und Dozenten an der Akademie
- ca. 270 nebenberuflich tätige Dozenten aus Hochschulen und Praxis
- Vermittlungsquoten der Absolventen am Arbeitsmarkt von über 90 Prozent
- moderner und attraktiver Campus mit Vorlesungs- und Seminarräumen, mehrere PC-Pools
- hochmodernes Laborgebäude mit leistungsfähiger Technik
- wissenschaftliche Bibliothek
- voll modernisierter Campus mit Wohnheimen, Mensa, Festsaal sowie Sport- und Freizeitanlagen
Hochschule Biberach
Bauwesen, Energie, Biotechnologie und BWL: Das sind die thematischen Schwerpunkte in Lehre, Weiterbildung, Forschung und Transfer der Hochschule Biberach. Eine lebendige Hochschule mit familiärer Atmosphäre, die die rund 2500 Studierenden, 80 Professoren und 150 Mitarbeiter schätzen. Eine Hochschule zum Wohlfühlen - und eine Hochschule mit Bestnoten im bundesweiten Hochschul-Ranking. Im aktuellen Ranking vergeben die Studierenden der HBC die Note 1,1 für den guten Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden.
TH Köln
Die TH Köln wurde 1971 als Fachhochschule Köln gegründet. Seit dem 1. September die Technische Hochschule Köln – kurz: TH Köln. Fakten der Hochschule:
- 25.000 Studierende
- 3.500 ausländische Studierende
- jährlich beginnen über 5.000 Studierende ein Studium an der TH Köln
- jährlich über 2.800 Absolventinnen und Absolventen
- ca. 140 Promovendinnen und Promovenden
- 11 Fakultäten untergliedert in insgesamt 48 Institute
- Über 90 Studiengänge
- Insgesamt über 1.600 Beschäftigte, davon 420 Professorinnen und Professoren und 600 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- über 17 Mio. Euro Forschungs- und Drittmittel
- 342 Partnerhochschulen in 94 Ländern
- 5 Standorte
- Vollmitglied in der European University Association seit 2009
- Mitglied der UAS7
- Gründungsmitglied der InnovationsAllianz NRW
University of Applied Sciences Frankfurt
Als Fachhochschule wurde die jetzige University of Applied Sciences 1971 in Frankfurt am Main gegründet. Die Umbenennung erfolgte im Jahr 2014. Die Frankfurt University of Applied Sciences (Fachhochschule) ist durch ihren urbanen Standort und ihre Internationalität gekennzeichnet. So stammen die über 10.000 Studierenden aus ca. 100 Nationen. Auch die Lehre und das Lehrangebot weisen eine internationale Orientierung aus, z. B. durch Doppelabschlüsse mit ausländischen Partnerhochschulen, umfangreiche Austauschangebote für Studierende und Lehrende und internationale Wochen.
Hochschule Bochum
Die Hochschule Bochum ist eine Fachhochschule für Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft. Mit ihrem Hauptsitz, gelegen in der dichtesten Hochschullandschaft Europas, dem Ruhrgebiet, ist sie in ihrer Region verankert und zugleich international ausgerichtet. Mit etwas mehr als 7.000 Studierenden ist die Hochschule überschaubar, die Atmosphäre weit persönlicher als an den großen Universitäten im Umkreis. Die Hochschule mit ihren Standorten in Bochum und am neuen Campus Velbert/Heiligenhaus ist innovativ in Lehre und Forschung. Sechs Fachbereiche decken die fachlichen Schwerpunkte "Construction" (Architektur, Bauingenieurwesen, Geodäsie), "Engineering" (Elektrotechnik, Informatik, Mechatronik und Maschinenbau) sowie "Business" ab. Bei gut 50 Bachelor-Studiengängen setzt sie auf das Ziel einer möglichst berufsfertigen Ausbildung. Zudem ermöglichen 13-semestrige Studiengänge in Teilzeit eine Weiterqualifizierung auch neben der Ausübung des Berufs. Ihre 15 Master-Studiengänge versteht die Hochschule Bochum nicht nur als wissenschaftliche Vertiefung ihrer Bachelor-Studien, sondern als Qualifizierungen auf Gebieten, auf denen sie besonders bewandert und ihr Können gefragt ist.